Unter paroli-magazin.de könnt Ihr die Paroli lesen oder als PDF-Datei herunterladen.
Liebe Leser*innen,
die aktuelle Paroli erscheint in schwierigen Zeiten. Ein Ende der Corona-Pandemie ist noch nicht absehbar. Soziale Ungleichheit tritt durch die Krise noch deutlicher zutage und zieht sich durch alle gesellschaftlichen Bereiche. Das Narrativ der Herrschenden, Corona träfe alle gleich, ist offensichtlich nicht zutreffend. Viele prekär Beschäftigte verlieren ihren Job, andere sind von Kurzarbeit betroffen. Die Lage der Pflegekräfte, Verkäufer*innen und vielen anderen Lohnabhängigen verschlechtert sich bei steigendem Gesundheitsrisiko. Auf den ersten vier Seiten widmen wir uns dem Thema Corona mit lokalen Bezügen sowie einem Thesenpapier.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet das antifaschistische Gedenken rund um den 75. Jahrestag von Kriegsende und Befreiung vom Faschismus.
Wir wünschen gespannte Lektüre.
Euer Parolikollektiv
Das Magazin Paroli soll als Medium für linke, alternative Politik einen Beitrag leisten zur Bündelung linker Kräfte in Oberhausen. Vertreter*innen verschiedener linker Gruppierungen und sozialer Initiativen sind an der Herstellung und der Verbreitung dieser Zeitung beteiligt.
Das Redaktionsteam dieser Ausgabe:
D. Driever, U. Filthaut, M. Goeke, H. Hansen, L. Koch, J. Krasniqi, R. Hoffmann, K. Oberschewen, L. Rudi, S. Wehling, H. v. Stoltzenberg